Sonntag, 22. Dezember 2013
Mittwoch, 4. Dezember 2013
Weiß gewinnt
White to move. How should White proceed?
Nimzowitsch 1925, presented by Andreas
Montag, 2. Dezember 2013
21.11.2013 - Viswanathan Anand wollte mit einem Sieg in der neunten Partie der Schach-WM seine Chance auf die Titelverteidigung wahren. Doch Magnus Carlsen wehrte alle Angriffe ab - und steht dank eines Fehlers des Inders kurz vor dem Triumph. SPIEGEL ONLINE zeigt die wichtigsten Spielzüge in der animierten Videoanalyse.
Eine schöne Seite auf deutsch. Schöne Grüße
Der internationale Großmeister Daniel King analysiert die neunte Partie für Sie exklusiv in der animierten Videoanalyse.
Donnerstag, 21. November 2013
Montag, 18. November 2013
Freitag, 5. Juli 2013
Alle Figuren vom Brett
Gemalt von Elke Rehder
( "FRANKLIN BIGELOW CORPORATION, THE MORNINGSIDE PRESS PUBLISHERS";
"LAMB PUBLISHING COMPANY";)
Mittwoch, 3. Juli 2013
Gewinn
Source: ChessToday.net
Samstag, 29. Juni 2013
Mitropa Tactic
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White to move. How should white proceed?
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Ortisei chess tactic
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Pula Open Tactic
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Endgame tactic
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Practical tactic
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White to move. What is the best continuation for White? How should white proceed?
3rk2r/2qnb2p/1pp1p1pn/5p2/p1bN1P2/2P1BNPP/PPQ3BK/R5R1 w k - 0 1
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Mittwoch, 26. Juni 2013
Sharpen your tactical skill
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White to move. Which side is better? How should White proceed?
Platov M. & V., 1912, presented by Andreas
8/5p2/N1p3p1/3pP1P1/7P/2kP4/Pb6/7K w - - 0 1
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Precision required
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White to move and win.
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Freitag, 21. Juni 2013
Oper über den „Hexer von Riga“
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Kulturhauptstadt 2014 würdigt WM-Sieg von Michail Tal
Von Hartmut Metz
Mir blieb nur noch meine Musik!" Mit dieser legendären Aussage fasste Mark Taimanow die ganze Tragödie in einen Satz, die ihm seine 0:6-Schlappe gegen den Amerikaner Bobby Fischer einbrockte. Der Konzertpianist wurde nach seiner Demütigung im WM-Kandidatenturnier 1971 ungeachtet seiner vorherigen Meriten zwei Jahre lang in der Sowjetunion vom Schach ausgesperrt. Daran änderte auch nichts, dass Fischer hernach mit unglaublichen 19 Siegen in Folge auf den WM-Thron stürmte.
Schach und Musik sind aber nicht erst seit Taimanow eng verbunden. Bereits der erste Meister des königlichen Spiels galt auch als Könner mit den Noten: François-André Danican Philidor (1726-1795) komponierte 26 Opern. Seine Kantate nach Versen von Horaz wurde weltberühmt. Die Partitur überließ er Katharina der Großen, nachdem die Zarin ihn darum bat.
Gar ein Match zwischen zwei Musikern fand 1937 statt: Die Freunde Sergej Prokofjew und David Oistrach waren auch fanatische Schachspieler, die sich in Moskau in einem offiziellen Zweikampf maßen. Weil aber schon nach sieben der zehn angesetzten Partien klar war, dass Prokofjew deutlich die Oberhand behält, begab sich Geigenvirtuose Oistrach gleich auf die Tour außerhalb Moskaus, die der Verlierer antreten musste … Robert Schumann, Richard Strauss, Nikolai Rimski-Korsakow und andere Komponisten frönten ebenso dem Denksport.
Umgekehrt legte man Wassili Smyslow nahe, seine Schachkarriere an den Nagel zu hängen und sich einer Sängerkarriere am Moskauer Bolschoi-Theater zu widmen. Der Russe wurde aber lieber doch 1957 Weltmeister.
Smyslow wurde ein Jahr später von Michail Botwinnik im Revanchekampf entthront. Dasselbe Schicksal erlitt Michail Tal 1961 nach einjähriger Regentschaft. Dem „Hexer von Riga" soll im nächsten Jahr in seiner Heimatstadt, wo er 1936 geboren wurde, eine Oper gewidmet werden! Die lettische Metropole und Umeå (Schweden) sind 2014 Europas Kulturhauptstädte. Riga plant mehr als 200 kulturelle Veranstaltungen, darunter die Oper „Schach". In ihr geht es um Tals WM-Match 1960.
Ob sich die Oper zu einem Klassiker wie das Musical „Chess" der Abba-Komponisten entwickelt, aus dem noch heute bei Schachturnieren gerne vor dem ersten Zug „One Night in Bangkok" erklingt, bleibt abzuwarten. Hochkarätig gewürdigt wird der „Hexer von Riga" aktuell beim mit Weltklassespielern gespickten Tal-Memorial in Moskau, wo der Lette 1992 starb.
Tal war ein charismatischer Angriffsspieler. Seine Opfer waren gefürchtet! Oft erwiesen sie sich bei der späteren Analyse als inkorrekt – was seinen Ruf begründete, der „Hexer von Riga" würde mit seinen großen, dunklen Augen die Gegner hypnotisieren und zu Patzern verleiten. Nach zwei Niederlagen drohte das Match gegen Botwinnik 1960 zu kippen. Doch mit der nachfolgenden Kombination zog Tal in der 17. Partie wieder davon und wurde mit einem 12,5:8,5 der achte Weltmeister der Schach-Geschichte.
W: Tal S: Botwinnik
1.e4 c6 2.d4 d5 3.Sc3 dxe4 4.Sxe4 Lf5 5.Sg3 Lg6 6.Lc4 e6 7.S1e2 Sf6 8.Sf4 Ld6 9.Sxg6 hxg6 10.Lg5 Sbd7 11.0–0 Da5 12.f4 0–0–0 13.a3 Dc7 14.b4 Sb6 15.Le2 Le7 16.Dd3 Sfd5 17.Lxe7 Dxe7 18.c4 Sf6 19.Tab1 Dd7 20.Tbd1 Kb8 21.Db3 Dc7 22.a4 Th4 23.a5 Sc8 24.De3 Se7 25.De5 Thh8 26.b5 cxb5 27.Dxb5 a6 28.Db2 Td7 29.c5 Ka8 30.Lf3 Sc6 31.Lxc6 Dxc6 32.Tf3 Da4 33.Tfd3 Tc8 34.Tb1 Dxa5 35.Tb3 Dc7 36.Da3 Ka7 37.Tb6 Dxf4 38.Se2 De4 39.Db3 Dd5?? Ein dicker Schnitzer. Der mit 48 Jahren mehr als doppelt so alte Titelverteidiger patzte in diesem Match häufig um den 40. Zug herum gegen den ungestümen 23-jährigen Herausforderer. Ka8! 40.h3 g5 verspricht Schwarz etwas Vorteil. Trotz der zwei Mehrbauern ist die Lage allerdings nicht so klar, weil Weiß taktische Motive in petto hat. 40.Txa6+! Kb8 bxa6 führt sofort zum Matt. 41.Db6+ Ka8 42.Dxa6+ Ta7 43.Dxc8 matt. 41.Da4 41.Da3 ist noch stärker, aber beide Züge reichen problemlos zum Sieg. Botwinnik gab auf wegen Kc7 42.Da5+ Kb8 43.Ta8 matt. 1:0.
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Freitag, 14. Juni 2013
Das schwierigste Schachmatt
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Foto: ABC.es
von Federico Marín Bellón
Es gibt sicher komplexere Studien von Sam Lloyd,
public domain
aber zu den grundlegenden Mattstellungen, wenn das Spiel sich dem Ende neigt und nur noch ein paar Figuren auf dem Brett sind, ist wohl das schwierigste Mattgeben mit Läufer und Springer gegen den König. Es gab Fälle, vor allem in Situationen der Zeitnot, in denen renommierte Meister unfähig waren, den richtigen Weg zu finden.
Das Zusammenwirken der Figuren ist hier besonders wichtig und der eigene König bedarf einer viel höheren Beteiligung als sonst.
Der Läufer und Springer allein wären nur in der Lage, ein paar Schachgebote zu geben, aber nie das Matt.
Dagegen steht die 50 Züge-Regel. Wenn während dieser Anzahl von Zügen keine Figur geschlagen wird oder kein Bauer zieht, wird das Spiel als remis erklärt.
copyright: worldchess.com
Der Grossmeister Alexander Grischuk (Elo 2779 Juni 2013) benötigte nicht mehr als eine Minute, um mit Läufer und Springer matt zu geben.
In Mexiko trafen Yago Gallach (Herausgeber) und ich einen Schachmeister, der angab, eine andere, einfach zu lernende Methode entwickelt zu haben, so dass sogar Kinder matt geben könnten, ohne mit den Wimpern zu zucken. Leider war dieser mexikanische Spieler nur auf Geld erpicht im Tausch für die Bekanntgabe seines geheimen Systemes, so dass wir es nie kennenlernten.
Im Internet gibt es viele Seiten und Videos, um dieses Mattgeben zu lernen. Persönlich finde ich es recht lehrreich, dass der Meister Deletang 1923 "das Dreiecksverfahren" zum ersten Mal spielte, doch das ist nicht vergleichbar, Alexander Grischuk in Aktion zu sehen, der gegen Sergey Karjakin (Elo 2782 Juni 2013) in einem Blitzturnier mit erstaunlicher Leichtigkeit und in weniger als einer Minute das Matt erspielte.
Die Geschwindigkeit ist wirklich beeindruckend für jeden, der schon einmal versucht hat, selbst gegen einen Anfänger, dieses Matt auf das Brett zu zaubern.
Siehe nachstehendes Video:
copyright: brigthcove.com
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Sitges (Barcelona), im Juni 2013
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Donnerstag, 6. Juni 2013
Wir lernen kombinieren… [1]
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Eine Serie des Schach-Tickers mit der Berliner Schachlegende Kurt Richter (Foto) als scharfsinnigen und unverwechselbaren Schachlehrer
„Die Geschichte des Schachspiels hat viele überragende Meister hervorgebracht – großgeworden durch verschiedene Begabungen und Fähigkeiten. Es gibt darunter Spieler, die sich durch ihre beständigen sportlichen Erfolge auszeichneten, ebenso gehören dazu aber auch Spieler, die im Ganzen vielleicht weniger erfolgreich waren. Dafür aber durch ihre schöpferische und interessante Spielführung allgemein beliebt wurden. Zu dieser zweiten Gruppe gehört auch der Internationale Meister Kurt Richter", schrieb Großmeister Paul Keres in seinem Beitrag für das Kurt-Richter-Buch Die hohe Schule der Schachkombination. Allein im Ostberliner Sportverlag erlebte es bis 1983 fünf Auflagen und erschien fünf Jahre später in Lizenz beim Falken-Verlag Niedernhausen im damals anderen Teil Deutschlands.
Seine große Bekanntheit verdankt Kurt Richter (24. November 1900 bis 29. Dezember 1969) dabei vor allem seiner Arbeit als herausragender Schachschriftsteller. „Keiner hat es so wie Kurt Richter verstanden, das meistens trockene Schachmaterial in lebendiger, witziger und unterhaltender Weise zu erläutern . Und das ist gerade die Art und Weise, wie man unserem geliebten Schachspiel neue Anhänger gewinnen kann", so der „ewige Zweite" aus Estland.
Kurt Richter selbst hat sein Credo im Jahre 1952 einmal wie folgt formuliert: „Auch ich war einst ein unbedingter Anhänger des Angriffsspiels und ließ mich leicht von einer schönen Kombination blenden. Wohl liebe ich noch immer den Angriff im Schach, aber viele schmerzliche Erfahrungen in der Praxis und in der Analyse haben mich doch zu der Überzeugung gebracht, dass nicht alles Gold ist, was glänzt, und dass sehr viele Kombinationen (die im ersten Augenblick selbstverständlich erscheinen) einer gründlichen Nachprüfung nicht standhalten."
Lassen Sie uns gemeinsam künftig mit Kurt Richter die scheinbar unendliche Welt der Kombinationen gleichsam einer Expedition erkunden, getreu seinem Motto: „Von allen ‚etwas' – für jeden ‚etwas', und ‚etwas bleibt im schachlichen Unterbewußtsein haften, für später und für die eigene Praxis."
Beginnen wollen wir unsere Serie „Wir lernen kombinieren…" mit einem von Richters Lieblingsthemen, dem Matt. „Mattbilder wollen wir als oberste Stufe der Kombinationskunst betrachten", so der Meister.
MATTBILD-ZAUBEREI
Der Mattangriff hat er die folgende erste Aufgabe überschrieben. Die Stellung nach dem 30. Zug von Schwarz stammt aus der Partie zwischen Lew Polugajewski und dem Ungarn Gyorgy Szilági, die bei einem internationalen Turnier in Moskau 1960 gespielt wurde
Ein Abtausch würde Weiß (am Zuge) nicht viel nützen. Wie aber kann er statt dessen den schwarzen König in Mattnot bringen?
Ein einfaches Manöver – doch man muß es sehen! (Schon gesehen!? – Um so besser!)
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