Diese Nachricht wurde Ihnen von boesian über Google Reader gesendet.
Umfrage statt Schachspalte
Beim Badischen Tagblatt (BT) in Baden-Baden gibt es diesen Samstag kein Wochenend-Magazin – stattdessen erscheint der Jahresrückblick. „Schach" mag vielleicht irgendwo als Wort auftauchen, aber eine komplette Schachspalte gibt es deshalb diese Woche im BT nicht. Dafür aber eine interessante Umfrage! „Schachkalender"-Herausgeber Arno Nickel bat Hartmut Metz, doch für die neue Ausgabe des Jahres 2013 auch einen Text beizusteuern – nachdem der Kuppenheimer Journalist bisher 29 Mal nicht dabei war. Gerne nahm er die Auf- und Herausforderung an und reihte sich in die Riege der Autoren um Robert Hübner ein. Der vieljährige deutsche Vorkämpfer widmete sich im Übrigen diesmal dem 100. Geburtstag seines früheren Kölner Vereinskameraden, dem deutschen Meister Dr. Paul Tröger.
Metz kam in den Sinn, eine bisher noch nie dagewesene „halbseidene wissenschaftliche" Untersuchung zu machen: Wie postieren die Spieler ihre Springer? Für ihn selbst ist es bis heute „natürlich", die beiden Gäulchen nach vorne schauen zu lassen. „Angriffsspieler machen das so", glaubt Metz. Positionsspieler setzen sie seitlich, so dass sie sich im Auge haben, begründen Großmeister. Zahlreiche Asse machten sich Gedanken darüber, wie und warum sie ihre Springer so justieren.
Lesen Sie den Beitrag, den Edition Marco aus dem neuen „Schachkalender 2013" (Hardcover, 320 Seiten, 14,80 Euro) freundlicherweise freigab. Danach stimmen Sie auch ab: Sind Sie auch ein „Angreifer"-Typ oder eher „Zentrist"? Klicken Sie unten auf einen der sieben Buttons. Jeder darf nur einmal abstimmen. Danach erhalten Sie den Stand der Auswertung (das Ergebnis können Sie auch später jederzeit nachlesen beziehungsweise finden Sie im „Schachkalender 2014"):
· 1 Meine Springer blicken beide nach vorne
· 2 Die Springer stehen seitlich und blicken sich an
· 3 Die Springer stehen seitlich und blicken in eine Richtung
· 4 Die Springer setze ich diagonal zum Feld (45-Grad-Winkel)
· 5 Meine Springer schauen beide an ihren jeweiligen Brettrand
· 6 Ich achte nie auf die Ausrichtung meiner Springer
· 7 Sonstige Springerstellungen
Optionen:
- Abonnieren von SCHACH - TICKER mit Google Reader
- Erste Schritte mit Google Reader – Immer informiert über die für Sie wichtigsten Websites
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen