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Kann Weiß gewinnen ???

Montag, 16. Mai 2011

„Aljechins Gambit“

 
 

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via Schach und Kultur von Frank Mayer am 15.05.11


 

Ein neues Buch

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Einleitung:

In seinem Hotelzimmer in Estoril nahe Lissabon wird 1946 der Schachweltmeister Aljechin tot aufgefunden, wie es die damaligen Presseberichte vermerken.


Foto chessbase.de (Polizeifoto)

(Das obige Bild zeigt den toten Aljechin, wie er in seinem Hotelzimmer gefunden wurde.)

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Ein ehrgeiziger örtlicher Kommissar, der mit der Beweisaufnahme vor Ort beauftragt ist, will sich nach diversen Indizien, die auf einen Mord hinweisen, nicht damit abfinden, dass der Fall nach einem fraglichen ärztlichen Befund zu den Akten gelegt wird. Seine eigenmächtige Suche nach dem Mörder führt ihn unerwartet in die weltumspannenden und politischen Dimensionen des Schachspiels. Aber wie andere Spekulanten wird er Opfer eines überraschenden Geniestreichs – oder eines Gambits – des Schachweltmeisters. Ist das Rätsel um den mysteriösen Tod Aljechins damit gelöst?

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Zum Autor:


Gerhard Josten, geboren 1938, wagt sich gern an ungelöste Rätsel heran. So hat er auch die Herkunft des Schachspiels, für das bisher überwiegend Indien, China oder Persien als Ursprungsland angenommen worden waren, auf eine ganz neue, zentralasiatische Basis gestellt. Daneben gehören die künst­lerische Komposition von Schachendspielstudien und die Ölmalerei zu den bevorzugten Freizeitbeschäftigungen.

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Das Titelbild zeigt eine Graphik der bekannten Künstlerin

Elke Rehder.

Aljechins Gambit. Roman von Gerhard Josten
Hardcover 14×21,6cm, 153 Seiten
Verlag Helmut Ladwig, Mai 2011
ISBN 9783941210349
Ladenpreis 25 €


Die Spannung wächst…….

Sitges (Barcelona), im Mai 2011

 


 
 

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