Schach Praline Pos1

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Kann Weiß gewinnen ???

Mittwoch, 11. Mai 2011

Der Abschied – 1

 
 

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via Schach und Kultur von Frank Mayer am 07.09.10

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Noch ist es Nacht, aber die Sterne blitzen schon!.
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Vor fast zwei Jahren wurde ein neues Schachkind geboren,
um allen Freunden und Anhängern des königlichen Spieles
eine Freude mit bilderreichen und historischen Artikeln zu bieten.
 
 
Es wurde mit dem Namen
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getauft.
 
 
Leider sind nun einige wenige Texte von den weit über hundert Artikeln nicht so geraten, wie erwünscht.
Nun ja, davon wäre die Welt auch nicht davon untergegangen, wenn dieses, im guten Wachstum befindliche Pflänzchen nicht schon bald bemerkt hätte, dass draussen Krieg herrscht.
 
 
Ein erbitterter Krieg unter den Menschen mit Neid, Missgunst, Hass, Beschimpfungen, Spott, Hohn, Besserwisserei und Drohungen.
Und dann stellte das Pflänzchen fest, dass es eigentlich nicht erwünscht ist und steht nun wieder draussen, nachts im Regen, auf der Strasse.
 
 
Das wäre sein Deutschland….. und da mag es nicht mehr sein.
 
 
Die "pseudomanischen"  und sich diebisch freuenden Beerdigungsunternehmer sind:
 
 
  • Minckwitz  - HMarkus – ThomasFSchumacher


     
    Das Dreigestirn ist vielleicht aber nur ein Geist, der sich ungerechterweise unter dem Deckmantel des hervorragenden, historischen Schachspielers mit
    dem Namen Johannes Minckwitz ( * 1843  + 1901)
 
 
 

 

 

verbirgt…

 
Ihr solltet wissen, dass sich aus der Anonymität leicht irgendwelche Giftpfeile abschiessen lassen.
 
gez. Frank Mayer, Sitges (Barcelona), im September 2010
P.S. Aber vielleicht scheint eines Tages mal wieder die Sonne.
 
 
 
 

 


 
 

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